22. Juni 2014
Man macht vier Armreifen, und einer ist, was Menschen mit englischem Sprachhintergrund "breathtaking" nennen. Hier kann man besonders gut die Bernadette-Stupf-Technik erahnen: mit dem Holzspieß stupft man in die flüssige Farbe, bis man untenin der Silikonform ankommt. Durch die Verdrängung wird das Muster noch ausgeprägter. Für "Fake-Horn" sind die Schlieren eigentlich schon zu heftig, aber "Wellen" trifft es nun auch nicht unbedingt.
Die anderen drei Armreifen sind übrigens vergleichsweise fad und lohnen nicht ein einziges Foto.