30. Juni 2015
Nachdem ich letztes Jahr über den Teebeutel aus Porzellan gestolpert bin, konnte es mir ja nicht schnell genug gehen, eine Silikonform davon anzufertigen und eine Armee an Kunstharz-Repliken abzugiessen. Ich bin ja schnell für Formen zu begeistern, auch...
Lies mehr über27. Juni 2015
Hier die fotografische Begutachtung des Seifenschalensets im "Schildpatt-Look". Bei dieser Mustertechnik wird Giessharz in drei verschiedenen Farben eingefärbt und und mit klarem Harz abwechselnd in die Silikonform geschichtet. Der Guss passiert in einem...
Lies mehr über24. Juni 2015
Fächerkette oder doch Fächerkragen? Der erste Entwurf des Halsschmucks aus gegossenen Harz-Elementen war noch unentschlossen. Um meine Vorstellung zu konkretisieren habe ich ein bißchen in der Kunstgeschichte gestöbert. Unbewusst hatte ich eine Darstellung...
Lies mehr über20. Juni 2015
Auf der Suche nach einer zündenden Schmuck-Idee für die gegossenen Harz-Elemente aus der Silikon-Pralinenform habe ich mich von einem Bettelarmband inspirieren lassen, und auch ein wenig von den aktuellen Statement-Ketten. Beiden ist gemein, dass sie...
Lies mehr über18. Juni 2015
Kette auf weißem Hintergrund, Kette auf weißer Puppe, Kette von links, Kette von hinten....mit der Zeit ist mir meine Fotoästhetik selber TOTAL L A N G W E I L I G!!!! geworden. "Stagnation macht meinen Geist rebellisch" liegt mir bei anderen ja gern...
Lies mehr über14. Juni 2015
Nachdem die ersten richtig gelungenen Schalen-Sets aus Kunstharz fertig bearbeitet sind, sollen diese herrlichen Gefäße eine eigene kleine Fotostrecke bekommen. Der ersten Eintrag mit den ersten fertig gegossenen Schalen stammt aus Januar diesen Jahres....
Lies mehr über9. Juni 2015
Es ist immer wieder spannend, aus einem Gedanken ein reales Schmuckstück entstehen zu sehen. In diesem Fall geht es um den "Fächerkragen": eine Kette, die aus einer Vielzahl an gleich geformten Giesslingen besteht. Diese sind multiple Harz-Repliken von...
Lies mehr über5. Juni 2015
Jeans teilen sich in zwei Kategorien, man kennt das: Die, die man liebt und einem irgendwann in Fasern vom Leib fallen. Oder die weniger geliebten, die liegen dann ewig im Schrank und man wächst unmerklich aus ihnen heraus. Aber ne Jeans wegtun? Nix da....
Lies mehr über1. Juni 2015
Das erste Mal, dass ich den Kunstbegriff "der Kopie einer Kopie" gehört habe, war in einem Film-Interview des japanischen Fotografen Hiroshi Sugimoto während einer Kunstausstellung. In einer seiner schwarz-weiß-Serien beschäftigt er sich mit überlebensgroßen...
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