8. März 2017
Wohl dem, der geduldige weibliche Verwandte hat, die man auf der Suche nach einer passablen Schmuckpräsentation vor die Kamera locken kann. Auch dieses Mädchen hier schätzt es, sich (wenigstens kurzzeitig) vom hüpfenden Wildfang in ein somnambul äugendes Wesen zu verwandeln und eine der Edna Mo Schmuckkreationen aus Harz und Holz eine würdige Bühne und einen passenden Auftritt zu geben. Vielen Dank dafür!!!
Ich schmücke mich ja gern mit fremder Schönheit und erwähnte schon mehrfach, dass es ganz schön nervtötend sein kann, sich in Ermangelung anderer Menschen hauptsächlich selbst zu fotografieren. Und ich persönlich fühle mich in der Rolle des Beobachterin pudelwohl und schätze es sehr, unter dem fadenscheinigen Vorwand, Fotos zu machen, mein Gegenüber hemmungslos mit den Augen abtasten zu dürfen.
Dieses entzückende Mädchen durfte ich bereits schon einmal ablichten. Dieses Mal haben wir zur Abwechslung einen Kamm benutzt und etwas mehr Frisur und Styling gemacht.
Mit dieser kleinen und charmanten Schmuckimpression verabschiedet sich
Edna Mo