27. März 2017
„Die Photographie ist eine wunderbare Entdeckung, eine Wissenschaft, welche die größten Geister angezogen, eine Kunst, welche die klügsten Denker angeregt – und doch von jedem Dummkopf betrieben werden kann.“
– Nadar, 1856
Mit diesem Zitat schmeiße ich mich hinein in den aktuellen Blogeintrag, in dem es um das Verständnis und die Herstellung von Fotoaufnahmen geht.
Ich habe den Blogpost mit ein paar Zeilen angefangen und schrieb und schrieb. Es wurde ein Monster-Artikel. Offensichtlich geht mir zu diesem Thema enorm viel im Kopf herum. Das Hineinzwingen der Gedanken in die Tastatur bringt schon Klarheit, daher habe ich den Eintrag auch genau dafür genutzt.
Ausgelöst von einer allgemeinen Kritik an Fake Fotos habe ich gemerkt, dass ich mich ausgerechnet bei diesem Thema gezwickt fühle und richtiggehend leidenschaftlich werden kann. Wochen habe ich diese Gedanken mit mir rumgeschleppt und immer wieder in Text gegossen und das ist das Ergebnis: mir ist klargeworden, dass ich mein fotografisches Potential nicht ausschöpfe. Hinz und Kunz manipuliert massiv an den selbstgeschossenen Fotos, nur ich nicht. Aber nicht, weil ich die Manipulation an Bildern moralisch verwerflich finde, sondern weil ich schlicht noch nicht drauf gekommen bin.
Kurzum, ich muss das Thema für mich einmal ganz systematisch aufrollen, um den Punkt zu finden, an dem ich für meine Arbeit einhaken kann. Was kann eine fotografische Abbildung leisten, worauf muss man achten? Welches Sujet erfordert welche Aufnahmeart? Und weil es dann doch zu lang geworden ist, gönne ich der Inszenierte Aufnahme einen zweiten, eigenen Beitrag. Du darfst mich dabei begleiten, wie ich mir ein fettes Fotoprojekt ans Bein binde und dann gefangen am Schleppanker meines Anspruchs fußlahm ins Ziel krieche.
Aber fangen wir einmal vorne an: bei mir!
Ich bin ein visueller Mensch und kucke Bilder sehr gerne, auch Malerei, Skulpturen und bewegte Bilder. Trotzdem wird mir beim Betrachten schnell langweilig und ich wünsche mir Abwechslung.
Der messerscharfen Erkenntnis, dass ein Blog in erster Linie über Fotos Attraktivität erlangt, kann selbst ich mich nicht entziehen. Dennoch bin ich wahrscheinlich wie viele mit dem Blog unverfänglich gestartet und habe das erste Jahr bildmäßig nur selten eine Höchstleistung vollbracht. Dieser Pragmatismus führt aber zwischenzeitlich dazu, dass ich rückwirkend manch bestehenden Post wegen ausgeprägter Schnarchigkeit der Bilder am liebsten löschen möchte.
Nun gehöre ich innerhalb der Bloggerszene zu den wenigen Menschen, die eine fotografische Ausbildung genossen haben (ist allerdings schon was her) und damit gleichzeitig vor und hinter der Kamera stehen. Es ist schon ein logistisches Glück, nicht auf einen externen Fotografen angewiesen zu sein, auch wenn das beim Fotografieren vieles erleichtern würde. In meiner Rolle als Fotografin konzipiere ich eigenen Bild-Ideen, was mir großen Spaß macht und ich ungerne abgebe.
Ein gutes Foto wird zum 80 Prozent vom Menschen hinter und mit der Kamera gemacht und nur zu 20 Prozent von demjenigen davor. Wohlwissend, dass es relativ unentscheidend ist, was ich als Modell mitbringe, ist das die ideale Ausrede, mich trotz all meiner selbstempfundenen Mängel immer wieder massiv vor die Linse zu werfen.
Solange der andere, auslösende Teil von mir das Beste daraus macht!!!!
Aber da kichert schon der Schweinehund im Gebüsch. Das Beste daraus machen ist unglücklicherweise auch immer mit Arbeit verbunden. Es wäre so schön einfach: Abwarten, bis es hell genug ist, schnell ab in den Garten, Puder auflegen und dann die Programmautomatik und den Zufall ihr Wunderding tun lassen, knips, knips, knips.
Erschwerend ist: es bleibt aber nicht beim Machen. Sondern darum, die Ergebnisse anderen Menschen zu zeigen. Die wenigsten fotografieren für die Schublade, sondern möchten die Ergüsse in die Welt hinausblasen. Dagegen wäre ja tendenziell auch erst mal nichts einzuwenden. Machen ist aber nicht gleich Können. Uns so geistern am Ende Myriarden ähnlich (belanglos?) aussehender Fotos durch die Weltgeschichte.
Ich weiß nicht, was ich zu diesem Thema nächstes Jahr denke. Aber ich möchte jetzt und morgen keine fotografischen Schnellschüsse mehr machen. Schnellgemachter Blogpost hin oder her. Diese Knips-Knaps-Bilder schaffen es einfach zu gut, mir viel später richtig miese Laune zu machen.
Und daher bürste ich jetzt mein leicht angestaubtes fotografisches Wissen um die Herstellung guter Aufnahmen auf und schüttel die Mottenlöcher raus. Frisch geschult lassen sich neue Bildideen gleich deutlich besser umsetzen. Wenn Du mich dabei begleiten möchtest, würde mich das freuen.
Fotografie hat möglicherweise, aber nicht zwingend, einen dokumentarischen Charakter.
Es geht zwar auch immer um eine konkretes Abbildung von etwas, aber Fotos funktionieren auch ausnahmslos unterschwellig,
nämlich über Gestaltung
-> Ist das Bild angenehm fürs Auge?
-> Wie wird die Blickrichtung gelenkt?
-> Was steht im Vordergrund?
über Licht, Kontrast und Farbe
-> was ist hell, was dunkel?
-> welchen Teil des Bildes betont das Licht?
-> welche Stimmung suggerieren die Farben?
und zuletzt über subtil funktionierende Faktoren der Darstellung, wie sie von uns seit Kindertagen im Rahmen unserer gesellschaftlichen Entwicklung gelernt und verinnerlicht wurden.
Diese "Bewertung einer Darstellung" nennt man auch Ikonographie. Diese Methode kommt aus der Kunstgeschichte und untersucht, welche Bedeutung in der Art einer Abbildung liegt. Das mag abstrakt klingen, ist aber nichts anderes als die Tatsache, dass die Art der Abbildung einen Rückschluss auf den Inhalt zulässt.
Ikonographie ist sehr hilfreich, wenn es um die Bewertung von Fotos in der heutigen Zeit geht, weil sehr viele Darstellungen beispielsweise uralte, zum Teil religiösen Ursprünge haben. Wie man diese Darstellung bewertet, kann sich im Laufe der Zeit ändern.
Zum Verständnis, wie man mithilfe von Ikonographie ein Bild unterschiedlich bewerten kann, zeige ich Dir hier eine historische Zeichnung und direkt darunter ein Großflächenplakat einer zeitgenössischen Werbekampagne, die beide auf der Darstellung eines Schutzengels beruhen.
Der Schutzengel verspricht Schutz, Trost und Unterstützung in schwierigen Zeiten. Über diese Darstellung werden ganz elementare Werte vermittelt.
Diesen Wertekatalog möchte ein Unternehmen mit einem Produkt verbinden und macht daraus folgendes Plakat:
Bild von Fridolin Leiber, Quelle: Wikimedia
Der liebe Onkel, der sich um die Jugend kümmert, wie nett und fürsorglich.
Ich meine ja, dass der Mann körperlich viel zu nah am Teenager dran ist. Viel Näher, als es der Schutzengel jemals bei seinen Schutzbefohlenen in der Zeichnung war. Warum sitzen beide abseits des Wegs, im Schatten? Sitzt der Junge auf dem Schenkel des Mannes? Genau kann man das gar nicht erkennen. Um was geht es denn da? Ist der gute Engel plötzlich zum Lustmolch mutiert? Oder noch schlimmer, hat sich der Lustmolch ein paar leuchtende Flügel besorgt, um sich in dieser unverfänglichen Verkleidung dem nichtsahnenden Opfer unbemerkt nähern zu können?
Dieses Beispiel zeigt, dass man das eine fotografieren und doch etwas anderes zeigen kann. Für mich ist das ein mahnender Zeigefinger, bei der Auswertung einer Fotoserie auch aus einem gewissen Abstand heraus das Abgebildete zu bewerten und auf mögliche Unstimmigkeiten abzuklopfen.
Und Ikonographie einmal anders herum: wenn ich weiß, welche Art der Aufnahme ich erzeugen möchte, gibt das bereits die Bedingungen vor, wie die Aufnahme zu planen ist.
Dabei geht es im Grunde nur um das Abwägen von "was" und "wie":
Was ist die Hauptsache???
Und
Wie soll sie dem Betrachter vermittelt werden???
Bei der Aufnahme von unbelebten Dingen ist es tendenziell aufwändiger, dem leblosen Ding eine gewisse Atmosphäre einzuhauchen.
1) sachliche Objektaufnahme
Im Vordergrund: das Objekt
Über Schärfe, Licht und Blickwinkel
ist Objekt ist gut zu erkennen,
nichts lenkt davon ab.
Ziel ist es, alle Details "mit einem Blick" erfassen zu können.
2) Inszenierte Objektaufnahme
Zusätzlich zum Objekt werden Elemente addiert, die eine Stimmung erzeugen.
Dazu gehört der gemusterte Untergrund und die Blumen.
Ziel ist es, das Objekt zu erfassen und gleichzeitig einen Anwendungsbezug anzudeuten.
Die Aufnahme zeigt "eine dekorative Schale".
3) Objekt-Inszenierung
Es wird eine Situation inszeniert, in der Ringe im Vordergrund stehen.
Ein Arrangement von zusätzlichen Elementen (Tisch, Vase, Grünzeug, Hände, Arme) schafft eine Situation, in der die Hände agieren.
Schärfe und Licht betonen die Ringe. In der Summe der genutzten Bildfläche sind sie allerdings eher klein abgebildet.
Dennoch wirkt die Aufnahme "gekünstelt". Das liegt daran, dass die Situation befremdlich wirkt (Frau massiert Vase???) und an der unnatürlichen Handhaltung, um die Ringe gut sichtbar zu machen.
Das verwirrende Moment der Aufnahme reicht aus, um den Blick zwei Sekunden länger zu fesseln, als es ohne diese merkwürdige Situation der Fall gewesen wäre.
Zu voll
Das "Objekt" sollte im Vordergrund stehen und gut zu sehen sein. Viele Menschen neigen dazu, diese Art der Aufnahmen zu überfrachten. Es wird zusätzliche Deko ins Bild gerückt, Muster und Überschneidungen führen dazu, dass die eigentliche Sache optisch schwer zu finden ist.
Zu kurze Brennweiten führen auch bei Objekten zu missverständlichen Verzerrungen.
Und auch wenn es für das normale Auge gut aussieht: kunstvolle Arrangements bei gruppierten Objekten sind oft aufgrund der räumlichen Verschachtelung für den Betrachter schwer zu entziffern.
Das menschliche Auge erschöpft sehr schnell beim Versuch, die verschiedenen Informationen zu sortieren. Wenn das Auge das Wichtige nicht auf Anhieb erfassen kann, wird die Aufnahme im Gehirn direkt als "nicht informativ" eingestuft und man verliert als Betrachter das Interesse.
Nicht scharf / falsch belichtet
Gerade bei kleinen Objekten ist eine formatfüllende, scharfe Aufnahme schwierig.
Je nach Kamera gibt der Mindestabstand es nicht her, das Objekt scharf und gleichzeitig formatfüllend abzulichten. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen führt das Fotografieren mit offener Blende dazu, dass oft nur eine Stelle im Foto scharf ist (und dann auch gern die falsche).
Sachaufnahmen sollten immer an der entscheidenden Stelle (also die, die dem Betrachter zugewandt ist), scharf sein.
Die Personenaufnahme impliziert ein deutlich größeres Maß an Information. Es geht einmal um die Person (Wer ist das? Wie sieht er oder sie aus?) und in der zweiten Instanz um die Aktion (was passiert da?). Beide Faktoren können etwas über die tatsächlich abgebildete Person aussagen, müssen es aber nicht.
Da eine Person auch immer eine "eigene Vorstellungen" mitbringt (Sowohl Modell als auch Fotograf), stufe ich eine Personenabbildung in den seltensten Fällen als "sachlich" ein. Der Grad an bewusster oder unbewusster Steuerung durch die beiden Akteure erzeugt eine Momentaufnahme, die an einem anderen Tag und in einer anderen Gemütslaune durchaus ein ganz anderes Ergebnis abliefert.
Auch das Einbeziehen von mehr Umfeld durch die Ganzkörperaufnahme addiert eine zusätzliche Menge an Information in das Bild. Die Kunst bei der Ganzkörperaufnahme besteht eher darin, ein Umfeld zu finden, dass der Darstellung der Person gerecht wird, wenn es mehr um die Person als Individuum und eigenständigen Charakter gehen soll.
Und je ungewöhnlicher die Umgebung und je expressiver das Modell, desto eher gleitet eine sachliche Aufnahme in eine Inszenierung ab. Ob eine Personenaufnahme einen "sachlichen" oder "inszenierten" Schwerpunkt hat, ist sehr fließend.
1) Sachliche Personenaufnahme.
Ziel einer Ganzkörperdarstellung ist es, eine Person in ihrer Gesamtheit zu zeigen. Körpersprache und Kleidung sagen dabei etwas über die Person aus.
Umgebung, Aufnahmeblickwinkel, Licht und Schärfe betonen die Figur und lösen sie aus dem Hintergrund heraus.
Diese Art der Aufnahme der Person "im Anschnitt bis zum Colt" von einem etwas tieferen Kamerastandpunkt lenkt den Blick weg vom Kopf auf die Körperhaltung und die Kleidung.
Hier suggeriert die Körperhaltung "Abwehr" (verschränkte Arme) oder was der abgebildete Mensch für eine "coole Ausstrahlung" hält.
(Dickes Bussi an Mister Mo für seine Unterstützung!)
2) Personeninszenierung oder Objektinszenierung
Tatsächlich kann diese Aufnahme verschiedene Funktionen erfüllen:
Eine zurechtgemachte Frau sitzt komisch auf einer Treppe.
Sie wirkt allerdings etwas unglücklich (Blick, Mundwinkel).
Aber möglich ist auch:
Die Kette ist auf beiden Bildern im Mittelpunkt. Und sie ist jeweils scharf und gut ausgeleuchtet.
Getragen von der Frau im Kleid kann man erkennen, wie groß, wie lang und wie plakativ die Kette ist.
Es kann sich also auch um eine Objektinszenierung der Kette mit Person als schmückendes Beiwerk handeln!!!
Was im Widerspruch zum festlichen Kleid und hochdekorativem Schmuck steht, ist die fehlende Partylaune!
Brennweite und Blickwinkel
Die Brennweite, die am ehesten dem echten Blick auf einen Menschen ähnelt, ist eine leichte Teleaufnahme, also wenigstens 70 mm. Dafür muss man der Fotograf aber wenigstens ein bißchen weiter weg stehen.
Weitwinkelaufnahmen von großen Fotografen auf kleine Menschen in einem geringen Abstand führen zu einer schlimmen Verzerrung der Person. Die bekommt dann einen großen Kopf und kleine Füße.
Auf dem Foto wirkt es so, als würde das Menschlein in einem Erdloch versinken. Erschwerend kommt hinzu, dass man als Betrachter in die Lage versetzt wird, auf dieses Menschlein "hinunterschauen". Das ist nicht nett. Und lässt sich durch einen Hinweis an die auslösende Fotohilfe sicherlich auch schnell beheben. Um mit dem Zitat von Nadar zu sprechen, hat ein falscher Blickwinkel nicht unbedingt etwas mit böser Absicht, sondern oft nur mit Unkenntnis zu tun.
Man kann die Perspektive auf eine Person mit ein bißchen Abstand, einer etwas längeren Brennweite und einem Blickwinkel, der ungefähr auf Augenhöhe angesiedelt ist, leicht in die richtige Konstellation verschieben.
Gegen einen knienden Fotografen und ein stehendes Modell ist im Übrigen auch nichts einzuwenden, denn es liegt in unserer Natur, uns stets und ständig selbst überhöht sehen zu wollen. Sonst ist die überhöhte Darstellung von Personen Königen und Despoten vorbehalten.
(ich denke, Hitler hätte von sich niemals ein Smartphone-Selfie gemacht).
Der Niedergang der Qualität von Fotografie ist sicherlich dem Smartphone geschuldet (ich habe zwischenzeitlich selber eins und bin extrem enttäuscht von der sogenannten Kamerafunktion). Das liegt einfach daran, dass die technischen Funktionen auf ein banales Minimum reduziert sind und man damit nur vollautomatisierte Schnappschüsse, also computergesteuerte Zufallsaufnahmen, machen kann. Das kann man sich ja einigermaßen vorstellen: wenn die Entscheidung einer Aufnahme von einem dämlichen Automaten getroffen wird, was kommt da am Ende wohl heraus?
Smartphone-Selfies zeichnen sich aufgrund der Brennweite und der menschlichen Armlänge durch eine üble Verzerrung der Physiognomie aus. Auch wenn diese Brennweite-Abstand-Konstellation augenscheinlich die Wangenknochen modelliert, nimmt der Fotografierte eine Haltung ein, die Unterwerfung signalisiert (auch hier wieder: Ikonographie!). Wer gerne mit einem glubschäugigen Hund oder einem teigigen Objekt verwechselt werden möchte, soll bitte weiter so und nicht anders fotografieren.
Ein Smartphone ist eben kein Fotoapparat, sondern so eine Art Gruselige-Fotos-Massenproduktions-Maschine. Da kommen in meiner Wahrnehmung auch keine Fotos raus, sondern Bildbanalitäten. Bezogen auf die Güte des Ergebnisses kann man das Smartphone vielleicht mit einem eingeschweißten Take-away-Sandwich vergleichen, eine Kamera ist dagegen ein Vier-Sterne-Menü auf einem Porzellanteller, mit schwerem Besteck und einer Stoffserviette daneben.
Fazit
So kann man die Absicht und Zielsetzung von Fotografie kurz zusammenfassen: man fotografiert, um mit einem Foto den Betrachtern eine Information zu übermitteln.
Alles andere liegt beim Ersteller des Fotos und dem Maß an Steuerung, dass sie oder er beim Fotografieren anwendet. Das Wichtige betonen, das Unwichtige wegnehmen und zusätzliche unterschwellige (emotionale) Informationen einbauen.
Von dieser Ausgangsbasis aus verweise ich auf den nächsten Blogpost, in dem es um die bewusste und in hohem Maße stattfindende Steuerung einer fotografischen Inszenierung geht.
Wenn Du es tatsächlich bis hierhin lesetechnisch durchgehalten hast, danke ich Dir herzlich für Deine Aufmerksamkeit!
Herzliche Grüße sendet Dir
Edna Mo