Ob Kunst- oder Gieß-: Harz nicht gleich Harz

Harzhandwerklich starte ich das neue Jahr mit einer Materialbetrachtung, durch die ich durch eine Mailanfrage angeregt wurde. Roman hat mich neulich angeschrieben, welches Harz er denn nehmen soll, und diese wunderbare Frage nehme ich gerne als Ausgangspunkt für diesen Blogbeitrag. Der wahrscheinlich wieder einmal ins Bodenlose ausartet, aber vielleicht löst der Beitrag ein Problem für jemanden, der diesen Beitrag irgendwann einmal über Google finden wird.

Ob Kunst- oder Gieß-: Harz nicht gleich Harz

Koppeln werde ich diesen Beitrag an eine zweite Frage, die mir von Sonja gestellt wurde. Sie hat nach einem im Blog vorgestellten Material gefragt und beklagt, dass " in den Anleitungen immer fehlt, wo man einzelne Materialien kaufen kann". Da zu den Harzen in meinen DIYs ebenfalls keine Bezugsquellen genannt werden, gehe ich zu dieser Frage im zweiten Teil des Beitrags ein.

Kunstharze vom deutschen Harzspezi und vom französischen Hersteller Colles et Couleurs Cleopatre

Kunstharze vom deutschen Harzspezi und vom französischen Hersteller Colles et Couleurs Cleopatre

Welches Harz soll ich nehmen?

Das ist eine gute wie berechtigte, aber unvollständige Frage. Kunstharz zur Herstellung dreidimensionaler Objekte gibt es in zig Ausführungen. Jedes Harz hat spezielle Materialeigenschaften, die es für die Umsetzung und den spätere Einsatz des fertigen Gießlings optimal machen. Kunstharz ist wie der Name schon sagt ein Kunstprodukt, es wird in Labors in großen Kesseln durch Zusammenkippen und Kochen verschiedener Komponenten hergestellt, und jedes Rezept ergibt ein anderes Harz.

Daher sollte die Frage besser so formuliert werden:

Welches Harz soll ich für
mein Projekt nehmen?

Das verwendete Harz hängt vom späteren Enderzeugnis ab. Das klingt jetzt schaurig kompliziert. Da wir uns aber hier auf einem handwerklichen, nicht-technischen Blog befinden, machen alle Hobby-Harzer grob pauschalisiert ähnliche Sachen (transparente Gießlinge mit Einbettungen, und aus der Palette der existierenden Harze bleiben eigentlich nur ein paar übrig.

Insofern geht es bei der Wahl des Harzes darum, die Materialeigenschaften unter die Lupe zu nehmen und sich zu überlegen, was zum geplanten Projekt passen könnte. Da betrifft einmal die Eigenschaften des Harzes als flüssiges Medium, aber auch die Eigenschaften des späteren, ausgehärteten Objekts.

Beim Mischen der beiden Harzkomponente kann man dank Schlierenbildung erkennen, dass eine chemische Reaktion stattfindet.

Beim Mischen der beiden Harzkomponente kann man dank Schlierenbildung erkennen, dass eine chemische Reaktion stattfindet.

Harz: Viskosität

Ist das Harz dünnflüssig ("niedrigviskos"), wird es als "Gießharz" bezeichnet.
Diese "wässrige" Eigenschaft ist wichtig, wenn man beispielsweise komplexe Objekte mit Hinterschneidungen oder Objekte mit markanten Oberflächenstrukturen erzeugen möchte. Dünnflüssiges Harz hat die Tendenz, sich solange vorwärts zu schieben, bis es alle Ritzen einer Silikonform ausgefüllt hat. Es ist in der Lage, feinste Muster abzubilden und - frei stehend - eine spiegelglatte Oberfläche zu erzeugen.

Hingegen hat dickflüssiges ("hochviskoses") Harz, auch Deckharz oder Versiegelungsharz genannt, andere Eigenschaften.
Eher honigartig in der Konsistenz, fließt es weniger, sondern zieht sich zusammen und versucht, eine kuppelförmige Oberfläche beizubehalten. Meist muss man es mit einem Spachtel verstreichen, um eine gleichmäßige Oberfläche zu erzeugen. Daher ist es weniger für dreidimensionale Körper geeignet, sondern wird hauptsächlich für die hochglänzende Versiegelung von Bildern, Tischplatten oder anderen flachen Objekten verwendet.

Aber: natürlich kann man beide Harze auch kombinieren. Hat man beispielsweise ein Objekt aus Gießharz realisiert, kann man statt zu Schleifen und zu Polieren die Oberfläche auch mit dem Versiegelungsharz behandeln.

Mit Acrylfarben lässt sich Kunstharz wunderbar blickdicht einfärben.

Mit Acrylfarben lässt sich Kunstharz wunderbar blickdicht einfärben.

Viskosität: Effekte

Leider bin ich ja ein Exot unter den hiesigen Harz-Kunstlern, da ich an transparenten Gießlingen persönlich kein großes Interesse mehr habe (auch wenn damals alles damit angefangen hat).

Mir macht es viel mehr Spaß, Kunstharz einzufärben, und die Harzeigenschaften zur Herstellung wilder Farbeffekte zu nutzen. Das dickflüssige Versiegelungsharz hat dank zäher Konsistenz und schneller Härtezeit den Vorteil, dass ausgeprägte Marmoriereffekte damit ohne großes Zutun realisiert werden können. Natürlich gieße ich damit höhere Schichtdicken als vom Hertseller empfohlen und muss Bläschenbildung als Nachteil in Kauf nehmen, aber die Farbeffekte sind es mir Wert.

Als ich in diesem etwas älteren Beitrag einen Marmoriereffekt vorgeführt habe, war mir der Zusammenhang zwischen Viskosität und Farbeffekt noch nicht klar und ich habe ein langsam agierendes Gießharz gewählt. Sichtlich verwaschen ist das Resultat der Marmorierung geworden.

 

Für das Tischchen-aus-Eimer-Projekt in meinem Buch wurden rund 4 Kg Gießharz in zwei Schichten gegossen.

Für das Tischchen-aus-Eimer-Projekt in meinem Buch wurden rund 4 Kg Gießharz in zwei Schichten gegossen.

Harz: Schichtdicke

Dünnflüssiges Harz lässt sich meistens in dickeren Schichten verarbeiten. Diese Eigenschaft ist wichtig, weil bei größeren Mengen das Harz aufgrund der chemischen Reaktion unerwünschte Nebeneffekt zeigen kann. Beispielsweise kann die Harzmischung eine hohe Hitze entwickeln und dadurch reißen.

Dickflüssiges Harz ist eher für dünne Schichten bis zu 1 cm geeignet. Hier besteht der Nachteil eher darin, dass das Harz aufgrund der Zähigkeit nicht mehr gut "entlüftet" und enthaltene Luftblasen nicht von alleine an die Oberfläche steigen können.

Oft wird herstellerseitig im technischen Datenblatt eine Maximalgröße angegeben, wie "Schichtdicke bis 10 cm pro Guss möglich" oder "nicht mehr als 1,5 Kg Harz pro Guss verarbeiten".

Werden größere Mengen benötigt, arbeite ich persönlich lieber in mehreren Schritten. Auch, weil das ordentliche Anmischen von großen Volumen Harz irgendwann nicht mehr manuell zu bewerkstelligen ist. Da muss dann die Bohrmaschine mit dem Farbquirl her.

Bei diesem Harzprojekt bestand die Schwierigkeit darin, drei Schichten exakt identisch transparent einzufärben. Daher wurde die komplette Harzmenge vorab ermittelt und eingefärbt, und erst dann portionsweise mit dem Härter angemischt.

Bei diesem Harzprojekt bestand die Schwierigkeit darin, drei Schichten exakt identisch transparent einzufärben. Daher wurde die komplette Harzmenge vorab ermittelt und eingefärbt, und erst dann portionsweise mit dem Härter angemischt.

Harz: Verarbeitungs- bzw. Härtezeit

Die am meisten unterschätzte Eigenschaft bei Harz ist die Verarbeitungs- bzw- Härtezeit.

Erstere bezeichnet den Zeitraum, in dem sich das Harz gießen oder aufstreichen lässt. Ist der sogenannte "Gelierpunkt" erreicht, wird das Harz klumpig und beeinträchtigt die Oberflächenbildung. Es lässt sich dann auch nicht mehr so gut einfärben.

Letztere sagt etwas darüber aus, wie lange die Harzmischung benötigt, um auszuhärten, also der Zeitpunkt, an dem man eine zweite Schicht aufgießen oder das Harz aus der Form nehmen kann.

Meistens geht eine kurze Verarbeitungszeit mit einer kurzen Aushärtezeit einher.
Bei einer Verarbeitungszeit von einer Stunde beträgt die Härtezeit 12 Stunden bis Oberflächenfest und 24 Stunden bis ausgehärtet.

Eine lange Verarbeitungszeit liegt bei 6 Stunden, die Härtezeit bis Oberflächenfest beträgt dann 24 Stunden und 48 Stunden oder länger bis komplett ausgehärtet

"Meist unterschätzt" nenne ich diese Eigenschaft deshalb, weil man oft Tage damit zubringt, an einem Objekt herumzugießen. Man muss dafür Zeit einplanen, sowohl für das Umsetzen ("Also am Do um 17 Uhr muss ich einen  Schicht machen, ich kann leider nicht mit ins Kino, Episode 8 hin oder her"), aber auch für die Dauer, die so ein Projekt insgesamt in Anspruch nimmt.

Kunstharz mischen: eine endlose Sauerei!

Kunstharz mischen: eine endlose Sauerei!

Warum eine lange oder kurze Verarbeitungszeit wichtig ist, fasse ich hier kurz zusammen:

 

Kurze Verarbeitungszeit

Vorteile:

- dramatische Farbeffekte bei Einsatz von Pigmenten, Acrylfarben oder flüssiger Harzfarbe

- kurze Fertigstellungszeit, mehrere Schichten in kurzem Zeitraum möglich

 

Nachteile:

- Harz entlüftet schlechter - Bläschenbildung

- Gießling vergilbt schneller

Beim Harz anmischen: Umtopfen nicht vergessen!

Beim Harz anmischen: Umtopfen nicht vergessen!

Lange Verarbeitungszeit

Vorteile:

- Harzreste lassen sich auch nach längerer Standzeit noch verarbeiten

- Verringert die sichtbare Linie zwischen zwei transparenten Harzschichten

 

Nachteile:

- Man benötigt mehr Mischbecher und Mischspatel
(ich lasse das Anmischwerkzeug auf einer Silikonmatte trocknen und benutze es mehrfach.
Bei langer Härtezeit benötige ich die doppelte Menge an Equipment, da am nächsten Tag das Mischbesteck immer noch klebrig ist.)

Mischbesteck trocknet auf einer Silikonmatte.

Mischbesteck trocknet auf einer Silikonmatte.

Endprodukt: Oberfläche

Erwähnte ich schon, dass das Anmischen von Kunstharz eine Sauerei ist?

Erwähnte ich schon, dass das Anmischen von Kunstharz eine Sauerei ist?

Bezugsquellen-Shoplinks

Vielleicht ist es Dir aufgefallen: mit dem Blog verdiene ich kein Geld. Daher gibt es auf dem Blog auch (fast) keine Hersteller-Werbung, Werbebanner oder Affiliate Links. Das sind Links, bei dem ich auf einen Shop verweise und bei jedem Klick ein Entgelt oder eine andere Vergütung erhalte.

Zwar habe ich geschäftliche Verbindungen mit Herstellern oder Vertriebspartnern, diese beziehen sich aber nicht auf den Blog, sondern auf Tätigkeiten wie das Buchprojekt, Fotostrecken, Messevorführungen, Workshops oder ähnliches. Als Vergütung erhalte ich neben Honorar auch vereinzelt Material, dass ich ebenfalls hier im Blog verwende. Selbstverständlich kaufe ich darüber hinaus Material diverser Hersteller auf eigene Kosten, und zwar nicht zu knapp.

An bezahlten Shoplinks auf meinem Blog wurde bisher herstellerseitig kein Interesse signalisiert. Vielleicht kommt das noch? Aber dass ich darüber schlaflose Nächte bekomme, kann ich nicht behaupten. 

 

Kunstharze vom Harzspezi

Kunstharze vom Harzspezi

Hersteller von Kunstharzen
(ohne Links)

Ich verwende Epoxy-Harze von folgenden Herstellern:

 

www.harzspezi.de

SK Resin 72 mit Epohard 72 (für große Volumen)

SK Resin 72 mit schnellem Härter Epohard 3200 (für Farbeffekte)

SK Resin 3220 mit Epohard 3200 (für transparente Gießlinge)

 

www.vbs-hobby.de

www.atelier-zsu.de

(deutsche Vertriebsplattformen für Colles-et-Couleurs-Cleopatre-Harze aus Frankreich)

 

Crystal'Diamond (dünnflüssig, für transparente Gießlinge)

Glass'Lack (dickflüssiges Versiegelungsharz)

Glass'100 (dickflüssiges Spezialharz, das nach dem Aushärten noch bedingt flexibel ist, hier findest Du ein Schmuck-DIY damit)

 

Veredelung einer Tischplatte mit einer Harzschicht und mithilfe von Klebeband als Hilfskonstruktion, ein Projekt aus meinem Buch.

Veredelung einer Tischplatte mit einer Harzschicht und mithilfe von Klebeband als Hilfskonstruktion, ein Projekt aus meinem Buch.

Also schreib mir, wenn etwas unklar ist oder Du vielleicht Hilfestellung bei deinem Harzprojekt benötigst! Ich antworte auf jede Mail!

Herzlich grüßt Dich

Edna Mo

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Edna Mo

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S
Hallo meine Liebe, Deine Sachen im Shop sind ja toll und Dein Blog ist sehr informativ. Ich habe gerade für den privaten Gebrauch mit Armreifen angefangen in klaren Silikonformen. Die Seite, in der das Harz eingegossen wird, ist bei mir immer uneben. Bei Deinen Armreifen sieht das nicht so aus. Was mache ich falsch ? Muss ich mehr abschleifen ? Dann komme ich aber manchmal an die eingegossenen Objekte und lege diese frei.....<br /> Liebe Grüße<br /> Susanne
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E
Hallo Susanne,<br /> <br /> die Eingießöffnung bei Armreifen ist bei mir auch immer uneben. Daher werden Armreifen bei mir immer geschliffen und poliert.<br /> Damit man die Einbettungen beim Überarbeiten der Öffnung nicht mit abschleift, muss man wenigstens zwei Schichten gießen. Alternativ gießt man nur den eingesunkenen Rand in einem zweiten Arbeitsschritt noch einmal auf und lässt ihn härten, bevor man den Armreif auslöst und das Schleifen anfängt.<br /> Was ich damit sagen will: Zwischen dem Punkt, den Armreif aus der Silikonform zu holen und ein Foto davon im Blog einzustellen liegen bei mir ungefähr 4 bis 6 Arbeitsstunden.<br /> Viel Erfolg und weiterhin viel Spaß bei deinen Kunstharz-Projekten!<br /> Herzlich grüßt Dich Edna Mo
P
Hast du mal das Epoxid-Harz von Martin Andreas Pauck ausprobiert und wenn ja wie ist deine Meinung diesbzgl.? Ich finde es verzeiht leichte Ungenauigkeiten beim Anmischen und kostet die Hälfte im Vergleich zu anderen Harzen, dafür ist das maximale gießbare Volumen nicht soooo toll und wenn mans übertreibt gibts nen Knall beim Trocknen der einen vom Sessel haut und in Folge einen anständigen Riss und es ist nicht komplett klar sondern minimal gelblich. Bin aber nachwievor unschlüssig wie gut/schlecht es ist :/<br /> LG, Peter
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S
Liebe Edna Mo,<br /> <br /> vielen Dank für die Info, das hilft mir sehr !.<br /> Liebe Grüße<br /> <br /> Susanne
E
Huhu Peter,<br /> lieben Dank für deinen Erfahrungsbericht. Nein, das Harz kenne ich persönlich noch nicht. Da Harz grundsätzlich vergilbt (und meine steinalten Gießlinge von 2005 haben schon einen tüchtigen Ton bekommen) würde ich lieber mit so wenig Ton wie möglich in den Prozess starten.<br /> Ich neige manchmal zur Ungenauigkeit. Daher bin ich ziemlich froh, wenn Das Harz ein großes Herz hat und trotzdem klaglos funktioniert. Ist mir persönlich den Preis allemal Wert. Das ist aber auch so ein Erfahrungsding, man muss herausfinden, welches Material gut zur persönlichen Methode passt. Das kann einem keiner vorschreiben.<br /> Viele Grüße sendet Dir Edna Mo (Du Fließbiene, liest Du hier gerade alle Fachbeiträge?)<br />
T
Hallo Edna, vielen Dank für deinen sehr gut geschrieben Artikel zum Thema - man merkt wie du das mit Hingabe machst! Die gesundheitlichen Aspekte sind nicht zu unterschätzen, also Handschuhe und Atemschutzmaske tragen ist unbedingt zu empfehlen.<br /> <br /> Viele Grüsse<br /> Thomas<br /> <br /> www.acrylgiessen.com
Antworten
E
Hallo Thomas,<br /> danke für deinen Besuch. ich habe mir eure Webseite angeschaut und weiß jetzt auch ein bißchen etwas darüber, wie diese organisch gemusterten Acrylbilder hergestellt werden. Auch wenn mich das zweidimensionale Arbeiten weniger interessiert, so lasse ich deinen Link für andere interessierte Besucher hier gerne stehen!<br /> Viele Grüße sendet Dir Edna Mo
E
Danke für diesen Bericht. Ich nutze skresin schon etwas länger, das mit der viskosität ist sehr wichtig. Super erklärt. Benutze es für meine Bilder. Instagram @emx81 <br /> Sollte die Werbung nicht erlaubt sein dann bitte entfernen. Gruß
Antworten
E
Hi und Gruß zurück. Schön, dass Du Dich meldest! Die Harzmalerei finde ich technisch spannend, auch wenn ich selber keinen Antrieb verspüre, das einmal auszuprobieren. Aber als Harzkünstler mit Standort Neuss bleibt - im Zuge der lokalen Vernetzung - dein Kommentar auf jeden Fall sichtbar. Das sind ja mörderische Formate, die Du da umsetzt!<br /> Respektvolle Grüße sendet Dir Edna Mo
T
Hallo, danke dir für den ausführlichen Bericht!
Antworten
E
Danke Thomas, für deine Rückmeldung! Grüße sendet Dir Edna Mo!
S
Vielen Dank für deine ausführlichen Tipps und Tricks - jetzt werde ich mich auch endlich an Gießharz heranwagen :)
Antworten
E
Gern geschehen! Viel Erfolg dabei! <br /> Viele Grüße für Dich von Edna Mo
C
wow -das ist wirklich informativ und grossartig beschrieben-vielen Dank für Deine Mühe !!<br /> ich liebäugle schon lange damit ,trau mich nicht richtig ran...vielleicht jetzt :-))
Antworten
E
Huhu! Danke für deinen netten Kommentar!!! Wenn ich Dir einen kleiner Stupser geben kann, hier ist er -> ! <br /> Viel Erfolg wünscht und viele Grüße sendet Dir Edna Mo